„koka” w parlamencie UE - przypomnienie

Krzysztof Puzyna, 4.10.2010

http://www.iddd.de/umtsno/bocianatomowyDemoDE.htm

Przypomnienie wiadomości z 2005 roku:

- w 46 próbkach pobranych przez wytarcie umywalek w toaletach Parlamentu Unii Europejskiej w Brukseli (w strefie dostępnej tylko dla Europosłów) było 41 próbek, czyli 89 procent skażonych kokainą, (podobne wartości osiągnięto w parlamencie niemieckim w Berlinie, gdzie 22 próbki z 28 (79 procent) były zanieczyszczone kokainą) - patrz mój tekst z 22.7.2005 pod tytułem "Główna przeszkoda dla Demokracji Bezpośredniej w NRF" ( w języku niemieckim).
            Dalszych badań na narkotyki pomieszczeń Parlamentu Niemieckiego "przedstawiciele" narodu niemieckiego zabronili już w roku 2005, a badań kontrolnych pomieszczeń Parlamentu Unii Europejskiej zabronili "przedstawiciele" narodów Europy rok później.  iddd.de/indexidddbis20marz.html#koka

Wer sind die Dealer?- das ist die Frage..

Das Europäische Parlament hat nicht nur Probleme mit der eigenen Verfassung und den Abstimmungen in den Mitgliedsländern, sondern offenbar auch mit sich selbst: Reporter des Fernsehmagazins AKTE 05 (donnerstags, 22:15 Uhr, Sat.1) entdeckten im Gebäude der Abgeordneten in Brüssel erhebliche Mengen von Kokainrückständen, die auf einen regelmäßigen Konsum in den abschließbaren Toilettenkabinen schließen lassen. "Da sind Mengen dabei gewesen, bei denen ein Drogenhund der Polizei angeschlagen hätte", erklärte der renommierte Nürnberger Pharmakologe Prof. Dr. Fritz Sörgel, in dessen Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP) die Analyse der Wischproben vorgenommen wurde.

Von 46 Wischproben aus dem Europäischen Parlament in Brüssel wiesen 41 Kokainspuren auf d.h. 89 Prozent- siehe ex Gutachten von Prof. Dr. F. Sörgel (.pdf, 757 KB), (im Deutschen Bundestag in 22 von 28 Proben - 79 Prozent)

Sie beweisen einen Massengebrauch von Kokain im EU- Parlament. (In der Fernsehsendung habe ich die Erklärung von Herrn Meier so verstanden, daß die kontrollierte WC-Kabinen sich in einem abgetrennten Bereich für Parlamentarier befanden, zu dem man ein Erlaubnis brauchte. Diese Feststellung fehlt auf der HP- Seite von Akte 05.)

Es ist für mich wahrscheinlich, daß die Politiker aber auch andere zu Junkies gemacht werden und sich in ihren Entscheidungen nicht nur durch Kokain sondern auch von Dealern beeinflussen lassen. Es ist wahrscheinlich, daß diese Dealer und nicht die Vertreter der Nationen die Politik gestalten! Wer sind die Dealer?- das ist die Frage..